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Eine Hypothek, die zu Ihrem Leben passt

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Kommen Sie auf dem Weg zur Wunschimmobilie nicht ins Stolpern. Mit uns finden Sie zielsicher das optimale Hypothekardarlehen. Doch um die bestmöglichen Konditionen zu erhalten, müssen Sie einige grundlegende Bedingungen berücksichtigen – und manch wichtige Entscheidung treffen. Wir sind bei jedem Schritt an Ihrer Seite: als unabhängiger und kompetenter Begleiter bei der Immobilienfinanzierung.

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Lernen Sie die verschiedenen Hypotheken-Typen kennen

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Festhypothek

Bei einer Festhypothek einigen sich Hypothekargeber und -nehmer auf einen Zinssatz, welcher über die gesamte Laufzeit der Hypothek gleich bleibt. Der Hypothekarnehmer profitiert somit zwar nicht von einem sinkenden Zinsniveau, allerdings entstehen ihm bei steigenden Zinsen auch keine zusätzlichen Kosten. So ist ein hohes Mass an finanzieller Planungssicherheit gewährleistet.
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Saron-Hypothek

Der Saron (Swiss average rate overnight) hat seit Anfang 2022 den Libor in der Schweiz abgelöst. Im Gegensatz zum Libor orientiert sich der Zinssatz des Saron an tatsächlich getätigten Transaktionen und ist daher transparenter. In der Vergangenheit waren die Zinssätze von Libor und Saron in der Regel sehr ähnlich.
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Variable Hypothek

Die variable Hypothek ist im aktuell niedrigen Zinsumfeld die teuerste der drei Hypothekarformen und findet normalerweise lediglich bei kurzfristigen Zwischenfinanzierungen Anwendung. Die variable Hypothek hat nämlich keine feste Laufzeit, sondern unterliegt lediglich einer Kündigungsfrist.
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Libor-Hypothek

Achtung: Die Libor-Hypothek wurde 2022 durch die Saron-Hypothek abgelöst. Die Libor-Hypothek basiert auf der London Interbank Offered Rate, also dem Zinssatz, zu dem sich Finanzinstitute untereinander Geld leihen. Auf diesen Zinssatz setzt die Bank ihre Marge, und so ergibt sich der eigentliche Zinssatz für den Hypothekarnehmer. Die Libor-Hypothek wird je nach Vertrag im Abstand von 3, 6 oder 12 Monaten an den aktuellen Libor-Satz angepasst. So kann der Hypothekarnehmer zwar von einem sinkenden Libor profitieren, allerdings kann ein steigender Libor umgekehrt auch zu Mehrkosten führen.
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Q&A Hypothek

Was ist eine Hypothek?
Wer ein Eigenheim baut oder kauft, kann mit dem eigenen Kapital oft nur einen Teil der Kosten decken. Das übrige Kapital wird dann fremdfinanziert – in der Regel mit einer Hypothek. Gemäss der Definition handelt es sich dabei nicht um den Kredit selbst, sondern zunächst um das Pfandrecht an der Immobilie. Mit diesem wird das Darlehen, das für Bau oder Kauf einer Immobilie verwendet wird, durch die Immobilie selbst abgesichert. Dafür wird ein Grundpfand verwendet. Umgangssprachlich ist die Bezeichnung „Hypothek“ dennoch von Bedeutung. Zur Erklärung: Mit ihr wird der entsprechende Kontokorrentkredit benannt. Der offizielle Titel lautet indes Hypothekardarlehen. Wenn Sie sich fragen „Wie funktioniert eine Hypothek?“, dann finden Sie die Antwort in diesem Artikel.

Spricht man vom Swap-Satz, sind damit die Zinskosten gemeint, welche einer Hypothek anbieterseitig zugrunde liegen. Zum Swap-Satz wird die Marge des Finanzinstituts addiert, und so ergibt sich der Hypothekarsatz für den Immobilienkäufer.

Bei der Amortisation wird die aufgenommene Hypothek als Ganzes oder ein Teil davon in regelmässigen, oft vierteljährlichen oder jährlichen, Abständen und gleichbleibenden Beträgen zurückgezahlt. Im Gegensatz zur sogenannten 1. Hypothek (Hypothek bis zu einer Belehnung von 65 Prozent des Objektwerts) besteht für die 2. Hypothek eine Amortisationspflicht: Sie muss innerhalb von 15 Jahren oder aber bis spätestens zum 65. Lebensjahr amortisiert sein. Für die Amortisation einer Hypothek gibt es zwei Möglichkeiten, die beide eine Reihe Vor- und Nachteile mit sich bringen: die direkte und indirekte Amortisation. Hypothekarnehmer sollten sich genau überlegen, welche Methode für sie die sinnvollste Lösung ist. Grundlegendes zur Tilgung von Hypotheken erklärt der Beitrag «Was ist Amortisation?».

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